Ich hab dann mal Hunger: Umami
Sommerzeit ist Terrassenzeit. Und weil das so ist, nehme ich euch mit an einen Ort, der alle trüben Gedanken vertreibt: das Umami!
Sommerzeit ist Terrassenzeit. Und weil das so ist, nehme ich euch mit an einen Ort, der alle trüben Gedanken vertreibt: das Umami!
Heute verraten wir euch, wo ihr in Berlin eine gute Flasche Wein herbekommt. Und dass man dafür nicht immer zwingend tief in die Taschen greifen muss.
So sehr man sich auch bemüht, manchmal geht es einfach schief. Ihr vergesst die Geburtstage eurer Lieblingsmenschen, schmeißt die Lieblingsvase von Oma auf den Boden oder habt etwas nicht ganz so schönes zu beichten. Was es auch ist, manchmal muss man sich der Situation einfach stellen und sagen: “Es tut mir Leid”.
Nach einer stressigen Woche zwischen Bachelorarbeit, Kellnerjob und Hausarbeiten, brauchte ich diesen Freitag einen Ort an dem ich all das hinter mir lassen konnte. Einen Ort, der so gemütlich ist, dass man am liebsten den ganzen Abend dort verbringen möchte.
Es gibt Momente, in denen es einen hinauszieht, man hat Lust auf Glitzer, Konfetti, Pauken und Trompeten und will durch die Nacht tanzen als gäbe es keinen morgen mehr. Wie man so eine Nacht am Besten einleitet? Natürlich mit einer Kneipentour!
Guter Kaffee, und den möglichst an jeder Ecke, das ist Henrik Hülsmeiers Mission. Wir haben ihn in seiner kleinen Kaffeerösterei “Blaue Bohnen” nahe des Boxhagener Platzes besucht und sind dem Geheimnis hinter einer guten Tasse Kaffee ein gutes Stück näher gekommen.
Schon wieder hat es mich in die Auguststraße verschlagen. Diesmal war das Ziel ein außergewöhnlicher Burger-Laden: Shiso Burger.
Um euch die Woche zu versüßen und ein bisschen Abwechslung in den Alltag zu bringen, nehmen wir euch heute mit auf einen Gute-Laune-Spaziergang durch Berlin-Mitte.
Womit ich meine Unizeit an der FU verbinde? Prüfungen, Gruppen-Arbeiten, Bib-Tage, Hausarbeiten. Was dabei nie fehlen durfte? Kaffee. Da Mensa-Kaffee in den seltensten Fällen jedoch wirklich gut ist, verrate ich euch meine drei alternativen Kaffee-Anlaufstellen rund um den Thielplatz.
Man soll immer auch etwas zurückgeben. Deswegen habe ich mir gedacht, wenn ich den zweiten Teil meiner Aufgabe erledige, kann ich doch gleich mal meine Eltern einladen. Und meinen Freund. Es galt ein 3-Gänge-Menü zu bewältigen. Zum Glück waren da auch noch Jamie und die Crew von Sorted.